Herz-CT

Beim Herz-CT (auch Kardio-CT oder Computertomographie des Herzens genannt) handelt es sich um ein modernes Röntgenverfahren, das als schonende und zuverlässige Alternative zum Herzkatheter angesehen werden kann. Im Gegensatz zur Herzkatheter-Untersuchung kann ein Herz-CT ambulant und nicht-invasiv, d.h. ohne Einführen eines Katheters, durchgeführt werden.

Ein Herz-CT erstellt nach Injektion eines Kontrastmittels mittels Röntgenstrahlung Schnittbilder durch das Herz. Die Bildaufnahme erfolgt in Abhängigkeit vom EKG der Patientin/des Patienten.

Mit der Herz-CT können die Herzkranzgefäße und deren Wände ohne einen Katheter dargestellt werden.

Diese nicht-invasive Methode liefert ein genaues Bild vom Herzen, so dass es möglich ist, bereits geringe atherosklerotische Ablagerungen (Plaques/Verkalkungen) in der Gefäßwand nachzuweisen.

Auch Gefäßverengungen in den Herzkranzgefäßen oder auch in Bypassgefäßen können hochauflösend dargestellt werden.

Für die Beurteilung der Untersuchungsergebnisse ist es äußerst hilfreich, wenn Sie Kopien von Vorberichten (vor allem OP-Berichte bei Bypass-Operationen und Berichte früherer Katheter-Untersuchungen) oder Arztbriefe zur Untersuchung mitbringen.

Was ist eine Herz-CT?

Für Patientinnen und Patienten erklärt.

In diesem Video erklärt Frau Prof. Dr. Bettina Baeßler, was genau die Herz-CT ist und für wen diese Untersuchung in Frage kommt.

Worauf muss ich achten?

Welche Informationen muss ich der Praxis vor einer Herz-CT mitteilen und worauf muss ich vor und nach der Untersuchung achten?

Vor einer Herz-CT ist es wichtig, der Praxis bestimmte Informationen mitzuteilen, um sicherzustellen, dass die Untersuchung sicher und effektiv durchgeführt werden kann.

Kontrastmittelunverträglichkeiten und Nieren-/Schilddrüsenerkrankungen müssen abgeklärt werden. Außerdem muss vorab ein EKG geschrieben und im Optimalfall auch eine Echokardiografie durchgeführt werden, um mögliche Kontraindikationen gegen die Durchführung einer Herz-CT abzuklären.

Hinweis: Falls dies noch nicht erfolgt sein sollte, wenden Sie sich bitte rechtzeitig zunächst an Ihren Hausarzt/Kardiologen! Fragen Sie diesen auch, ob Gegenanzeigen (Kontraindikationen) gegen die Gabe von Betablockern und Nitraten bestehen.

Was muss ich
zur Untersuchung mitbringen?

  • Bitte bringen Sie zur Untersuchung möglichst alle vorhandenen Unterlagen zu Ihrer Herzsituation mit. Zumindest Ihren aktuellen Arztbrief (inkl. EKG-Auswertung und ggf. Echokardiografie-Befund, sofern vorhanden) sollten Sie bitte zuvor organisieren.
  • Bitte bringen Sie Ihren aktuellen Medikamentenplan mit (sofern dieser nicht im Arztbrief steht).
  • Bitte erkundigen Sie sich bei Ihrem Hausarzt/Kardiologen, ob Ihre Niere und Ihre Schilddrüse richtig arbeiten. Bringen Sie die entsprechenden Blutwerte (Kreatinin, TSH) zur Untersuchung mit, wenn Sie an einer schweren Einschränkung der Nierenfunktion leiden, nur eine Niere und/oder eine Überfunktion der Schilddrüse (Autonomie, „heißer Knoten“, Morbus Basedow) haben.
  • Im Falle einer Bypass-Untersuchung besorgen Sie bitte den entsprechenden OP-Bericht vor der Untersuchung und bringen diesen mit.
  • Bitte bringen Sie den Überweisungsschein mit.

Was muss ich
vor der Untersuchung beachten?

Sie finden diese Checkliste hier auch noch einmal zum Download. Sie können sich die Liste gerne ausdrucken und ausgefüllt zur Untersuchung mitbringen. Sehr gerne dürfen Sie hier auch direkt einen Blick auf unseren Aufklärungsbogen werfen und diesen ausgefüllt zur Untersuchung mitbringen. Alle noch offenen Fragen werden wir dann vor Ort mit Ihnen ausführlich besprechen.

Checkliste (PDF)
  • In den letzten 24 Stunden vor der Untersuchung sollten Sie kein Koffein oder Teein zu sich nehmen (Kaffee, schwarzer Tee, Energy-Drinks, Cola, Schokolade) und nicht rauchen!
  • Bitte nehmen Sie vor der Untersuchung keine schwere Mahlzeit zu sich. Ein kleines Frühstück ist aber völlig in Ordnung. Sie müssen nicht nüchtern sein.
  • WICHTIG: 72 Stunden (3 Tage) vor der Untersuchung dürfen Sie keine potenzsteigernden Mittel (z.B. Viagra, Cialis, Levitra) und/oder Blutdruckmittel vom sogenannten Diltiazem- oder Verapamil-Typ (z.B. Durasoptin, Falicard, Isoptin, Vera, Verabeta, Veragamma, VeraHexal, Vera-Lich, Veramex, Veranorm, Verapamil, Verasal, Veroptinstada, Diltiazem, Dilzem, Diltuc, Diltagamma, Diltahexal, Dilsal, Diltretard, Dilzaton, Dilti-CT) einnehmen!
  • Alle anderen Medikamente können Sie ganz normal mit Wasser einnehmen.
  • Teilen Sie uns bitte mit, wenn Sie an einer der folgenden Erkrankungen leiden: Allergie gegen jodhaltiges Kontrastmittel, schwere Einschränkung der Nierenfunktion, Schilddrüsenüberfunktion, behandlungsbedürftige(s) Asthma / COPD, schwere Durchblutungsstörungen der Beine (pAVK), niedriger Blutdruck, zu langsamer Puls (Bradykardie), Herzrhythmusstörungen (insbesondere AV-Block Grad II und III), Aortenklappenstenose, hypertrophe Kardiomyopathie
  • Bitte erscheinen Sie pünktlich zum vereinbarten Termin, um die Vorbereitung in Ruhe durchführen zu können. Bitte planen Sie für den gesamten Aufenthalt in unserer Praxis etwa 1,5-2 Stunden ein.
  • Achten Sie schon im Vorfeld der Untersuchung auf eine ausreichende Trinkmenge und behalten Sie diese – sofern nicht aus anderen Gründen etwas dagegenspricht – nach der Untersuchung noch für 1-2 Tage bei, um Ihre Nieren bei der Ausscheidung des Kontrastmittels zu unterstützen.
  • Achten Sie auf mögliche Nebenwirkungen nach der Medikamenten- und Kontrastmittelgabe, da diese in seltenen Fällen auch erst verzögert eintreten können. Hierzu gehören z.B. Kreislaufprobleme, Juckreiz, Hautausschlag oder Übelkeit. Zu Ihrer Sicherheit behalten wir Sie deshalb nach der Kontrastmittelgabe noch für etwa 30 Minuten im Wartezimmer unserer Praxis, um bei verzögertem Auftreten von Nebenwirkungen direkt reagieren zu können.
  • Nach der Untersuchung und der Nachbeobachtung können Sie unsere Praxis verlassen und ganz normal Ihrem Alltag nachgehen.
  • Vereinbaren Sie für die nächsten Tage nach der Untersuchung einen Termin mit Ihrem behandelnden Arzt, um die Ergebnisse der Untersuchung und das weitere Vorgehen zu besprechen.

Wer bezahlt für die Herz-CT

Bei Privatversicherten wird die Herz-CT von der privaten Krankenkasse bezahlt.
Wichtig ist allerdings die richtige Indikationsstellung. Eine Herz-CT ist keine reine Früherkennungsuntersuchung! Die medizinische Notwendigkeit wird von einem Facharzt festgestellt, und zwar basierend auf den individuellen Beschwerden, Symptomen und Befunden des Patienten.

Gemäß des GBA-Beschlusses i.R. des Bewertungsverfahrens “Computertomographie-Koronarangiographie zur Diagnosestellung bei Patientinnen und Patienten mit Verdacht auf eine chronische koronare Herzkrankheit (§ 135 SGB V)”, welcher am 27.04.2024 veröffentlicht wurde, wird die Herz-CT nun in den Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenkassen aufgenommen. Aktuell warten wir noch auf den sogenannten “Einheitlichen Bewertungsmaßstab (EBM)”, also die Gebührenziffer, nach der mit den gesetzlichen Krankenkassen abgerechnet werden kann. Spätestens Anfang 2025 sollte dieser vorliegen.

Bis dahin kann die Untersuchung für Kassenpatienten auf drei Wegen erfolgen:

Zum einen können Sie mithilfe dieses Formulars einen Antrag auf Kostenübernahme bei Ihrer gesetzlichen Krankenkasse stellen. Da sich die Veröffentlichung der EBM-Ziffer verzögert, Sie eigentlich aber bereits einen Rechtsanspruch auf Kostenübernahme haben, sollten Sie sich die Kostenzusage Ihrer Krankenkassen vor der Terminvereinbarung bei uns schriftlich einholen. Wir rechnen dann direkt mit Ihrer Krankenkasse ab.

Außerdem gibt es noch die sogenannten Selektivverträge, die einige Krankenkassen abgeschlossen haben und die ihren Versicherten die Durchführung einer Herz-CT bei Verdacht auf eine koronare Herzerkrankung ermöglichen. Unsere Praxis ist Mitglied in den Selektivverträgen der GWQ und der DAK. Wenn Sie bei den folgenden Krankenkassen versichert sind, können Sie an einem solchen Selektivvertrag teilnehmen, so dass Ihnen privat keine Kosten entstehen.

Teilnehmende Krankenkassen des Programms finden Sie auf der Website unseres Vertragspartners MEDIQX health management GmbH. Einen separaten Vertrag gibt es für alle DAK-Versicherten; nähere Informationen dazu finden Sie hier: https://mediqx.de/vertraege/#GWQ

Und zuletzt können wir Ihnen die Herz-CT auch zu einem Sondertarif im Zuge der Individuellen Gesundheits-Leitung (IGeL) für Selbstzahler anbieten. Gut zu wissen: Die Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) gibt die Veranschlagungskosten für eine Herz-CT vor, d.h. mit mehr als 465 € müssen gesetzlich Versicherte nicht rechnen.

Logo der MEDIQX health management GmbH

Herz-MRT

Die Herz-MRT (kardiale MRT, Kernspintomographie des Herzens) ist eine nicht-invasive Untersuchung, die das Herz schonend und ohne Strahlenbelastung darstellen kann. Sie ist derzeit das einzige Verfahren, welches eine Beurteilung der Herzfunktion und der Durchblutung des Herzmuskels in einem einzigen Untersuchungsgang ermöglicht.

Unterschiedlichste Fragestellungen kann man mit der Kardio-MRT schnell und präzise beantworten. Dazu gehört die Beurteilung von Herzmuskel, Herzhöhlen und Herzklappen. Wichtig ist auch die exakte quantitative Beurteilung funktioneller Parameter wie globaler Pumpfunktion und regionaler Wandbewegung des Herzmuskels.

Die Durchblutung des Herzmuskels kann auch dargestellt werden. Es können mit großer Zuverlässigkeit Entzündungen (Myokarditis) und Narbengewebe (nach einem Herzinfarkt) erfasst werden.

Der Nachweis von Durchblutungsstörungen bei Engstellen der Koronararterien, also einer koronaren Herzerkrankung, kann man mit der Kardio-Stress-MRT darstellen. Die Methode ist insbesondere sinnvoll bei Verdacht auf Verengung der Herzkranzgefäße (koronare Herzkrankheit) oder zur Beurteilung der Durchgängigkeit von Stents oder Bypässen. Mit einer Herz-MRT lässt sich oft eine invasive Herzkatheter-Untersuchung vermeiden.

Was muss ich
zur Untersuchung mitbringen?

  • Bitte bringen Sie zur Untersuchung möglichst alle vorhandenen Unterlagen zu Ihrer Herzsituation mit. Zumindest Ihren aktuellen Arztbrief (inkl. EKG-Auswertung und ggf. Echokardiografie-Befund, sofern vorhanden) sollten Sie bitte zuvor organisieren.
  • Bitte bringen Sie Ihren aktuellen Medikamentenplan mit (sofern dieser nicht im Arztbrief steht).
  • Bitte erkundigen Sie sich bei Ihrem Hausarzt/Kardiologen, ob Ihre Niere und Ihre Schilddrüse richtig arbeiten. Bringen Sie die entsprechenden Blutwerte (Kreatinin, TSH) zur Untersuchung mit, wenn Sie an einer schweren Einschränkung der Nierenfunktion leiden, nur eine Niere und/oder eine Überfunktion der Schilddrüse (Autonomie, „heißer Knoten“, Morbus Basedow) haben.
  • Im Falle einer Bypass-Untersuchung besorgen Sie bitte den entsprechenden OP-Bericht vor der Untersuchung und bringen diesen mit.
  • Bitte bringen Sie den Überweisungsschein mit.

Was muss ich
vor der Untersuchung beachten?

Sie finden diese Checkliste hier auch noch einmal zum Download. Sie können sich die Liste gerne ausdrucken und ausgefüllt zur Untersuchung mitbringen. Sehr gerne dürfen Sie hier auch direkt einen Blick auf unseren Aufklärungsbogen werfen und diesen ausgefüllt zur Untersuchung mitbringen. Alle noch offenen Fragen werden wir dann vor Ort mit Ihnen ausführlich besprechen.

Checkliste (PDF)
  • In den letzten 24 Stunden vor der Untersuchung sollten Sie kein Koffein oder Teein zu sich nehmen (Kaffee, schwarzer Tee, Energy-Drinks, Cola, Schokolade) und nicht rauchen!
  • Bitte nehmen Sie vor der Untersuchung keine schwere Mahlzeit zu sich. Ein kleines Frühstück ist aber völlig in Ordnung. Sie müssen nicht nüchtern sein.
  • WICHTIG: 72 Stunden (3 Tage) vor der Untersuchung dürfen Sie keine potenzsteigernden Mittel (z.B. Viagra, Cialis, Levitra) und/oder Blutdruckmittel vom sogenannten Diltiazem- oder Verapamil-Typ (z.B. Durasoptin, Falicard, Isoptin, Vera, Verabeta, Veragamma, VeraHexal, Vera-Lich, Veramex, Veranorm, Verapamil, Verasal, Veroptinstada, Diltiazem, Dilzem, Diltuc, Diltagamma, Diltahexal, Dilsal, Diltretard, Dilzaton, Dilti-CT) einnehmen!
  • Alle anderen Medikamente können Sie ganz normal mit Wasser einnehmen.
  • Teilen Sie uns bitte mit, wenn Sie an einer der folgenden Erkrankungen leiden: Allergie gegen jodhaltiges Kontrastmittel, schwere Einschränkung der Nierenfunktion, Schilddrüsenüberfunktion, behandlungsbedürftige(s) Asthma / COPD, schwere Durchblutungsstörungen der Beine (pAVK), niedriger Blutdruck, zu langsamer Puls (Bradykardie), Herzrhythmusstörungen (insbesondere AV-Block Grad II und III), Aortenklappenstenose, hypertrophe Kardiomyopathie
  • Bitte erscheinen Sie pünktlich zum vereinbarten Termin, um die Vorbereitung in Ruhe durchführen zu können. Bitte planen Sie für den gesamten Aufenthalt in unserer Praxis etwa 1,5-2 Stunden ein.
  • Achten Sie schon im Vorfeld der Untersuchung auf eine ausreichende Trinkmenge und behalten Sie diese – sofern nicht aus anderen Gründen etwas dagegenspricht – nach der Untersuchung noch für 1-2 Tage bei, um Ihre Nieren bei der Ausscheidung des Kontrastmittels zu unterstützen.
  • Achten Sie auf mögliche Nebenwirkungen nach der Medikamenten- und Kontrastmittelgabe, da diese in seltenen Fällen auch erst verzögert eintreten können. Hierzu gehören z.B. Kreislaufprobleme, Juckreiz, Hautausschlag oder Übelkeit. Zu Ihrer Sicherheit behalten wir Sie deshalb nach der Kontrastmittelgabe noch für etwa 30 Minuten im Wartezimmer unserer Praxis, um bei verzögertem Auftreten von Nebenwirkungen direkt reagieren zu können.
  • Nach der Untersuchung und der Nachbeobachtung können Sie unsere Praxis verlassen und ganz normal Ihrem Alltag nachgehen.
  • Vereinbaren Sie für die nächsten Tage nach der Untersuchung einen Termin mit Ihrem behandelnden Arzt, um die Ergebnisse der Untersuchung und das weitere Vorgehen zu besprechen.

Wer bezahlt für die Herz-MRT

Hier haben wir nur teilweise gute Nachrichten für Sie: Bei Privatversicherten wird die Herz-MRT bei allen Fragestellungen von der privaten Krankenkasse bezahlt. Die Kosten für eine Herz-MRT werden aber leider aktuell nicht von der gesetzlichen Krankenkasse übernommen.

Die Untersuchung kann für Kassenpatienten zu einem Sondertarif im Zuge der Individuellen Gesundheits-Leitung (IGeL) für Selbstzahler angeboten werden. Gut zu wissen: Die Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) gibt die Veranschlagungskosten für eine Herz-MRT vor, d.h. mit mehr als 535 € müssen gesetzlich Versicherte nicht rechnen.

Außerdem gibt es noch die sogenannten Selektivverträge, die einige Krankenkassen abgeschlossen haben und die ihren Versicherten die Durchführung einer Herz-CT und Herz-MRT bei Verdacht auf eine koronare Herzerkrankung ermöglichen (aktuell aber auch nur bei diesem Krankheitsbild!). Unsere Praxis ist Mitglied in den Selektivverträgen der GWQ und der DAK. Wenn Sie bei den folgenden Krankenkassen versichert sind, können Sie an einem solchen Selektivvertrag teilnehmen, so dass Ihnen privat keine Kosten entstehen.

Logo der MEDIQX health management GmbH

Besonderer Service
für unsere Zuweiser

Indikationsstellung Herz-CT

Die Herz-CT wird sowohl in den Selektivverträgen wie auch von der GKV nur nach korrekter Indikationsstellung vergütet. Hier haben wir eine Hilfestellung für Sie programmiert, die Ihnen die Entscheidung erleichtert, ob Ihr Patient / Ihre Patientin für eine Herz-CT-Untersuchung geeignet ist.

Indikationsprüfung Herz-CT
WordPress Cookie Hinweis von Real Cookie Banner